Los: 215
Dillis, Johann Georg von
"Die Domkirche zu Ek.". Lavierte Federzeichnung. 20,3 x 25,5 cm. Auf dem Beiblatt sign.
Möglicherweise ist mit der Bezeichnung "die Domkirche zu Ek", das Kloster Maria Eck in der Gemeinde Siegsdorf in Bayern gemeint.
Die Gründung der Wallfahrtskirche Maria Eck geht auf eine alte Legende zurück. So sollen Holzfäller in diesem Gebiet immer wieder Lichterscheinungen gesehen haben. Als sie eine Holzkapelle errichteten, sollen nach wie vor zwei Lichter erschienen sein...
Die erste kleine Kapelle auf dem Gebiet der heutigen Kirche entstand 1618–35, als das Kloster Seeon einige Alphöfe kauft, und eine Kapelle errichtet.
Privatsammlung München.
Zuschlag: 550 €
24. April 2021 um 10:00